
Dr. Steffi Burkhart
Dr. Steffi Burkhart, geb. 1985, hat Sportwissenschaften studiert, wurde in Gesundheitspsychologie promoviert, hat parallel zwei Jahre für die Bayer AG im Betrieblichen Gesundheitsmanagement gearbeitet, um danach in den Jahren 2013 bis 2015 die Leitung einer Führungskräfte-Akademie eines Start-ups zu übernehmen. Seit 10 Jahren forscht, schreibt und spricht Steffi Burkhart als Generationenforscherin und New Work Expertin über die demografische Entwicklung und deren Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, die Generationen Y, Z und Alpha und deren Einfluss auf New Work Phänomene die unsere Unternehmen und Betriebe vor zusätzliche Herausforderungen stellen sowie das Co-Play aus Menschlicher Intelligenz und Künstlicher Intelligenz das für den zukünftigen Erfolg unserer Unternehmen unabdingbar ist.
Steffi Burkhart war und ist Mitglied in verschiedenen Beirats- und Expertengremien wie bspw. dem Kuratorium der Stiftung flexible Arbeitswelt, Board Member des Workforce Institut der Kronos Inc., sie hat einige Jahre an Hochschulen im Bereich Wirtschaftspsychologie unterrichtet, übernahm ein Verwaltungsratsmandat einer Schweizer Aktiengesellschaft und wurde in 2021 von der gesamten niederösterreichischen Landesregierung gewählt, die Zukunftsstrategie 2030 des Landes Niederösterreich als internationale Expertin zu begleiten.
Bekannt wurde sie als engagierte Stimme der Generation Y. Seither hat sie zahlreiche Beiträge in Medien wie ZDF, ARD, Handelsblatt, WirtschaftsWoche oder der Brand eins veröffentlicht und ist Autorin mehrerer Publikationen und Bücher über die junge Generation in Gesellschaft und Arbeitswelt. Sie hat bereits mehr als 100 Vorträge zur Zukunft der Bildung und seit 2014 über 500 Vorträge und Keynotes bei großen internationalen Konzernen, fast allen DAX Unternehmen und Verbänden zur Zukunft der Arbeit, der Demografischen Entwicklung und neuen Ansprüchen der Generationen Y, Z und Alpha an Arbeitgeber und Führung gehalten. Sie steht regelmäßig mit Ministerpräsidentinnen, CEOs und top Entscheidern und Wissenschaftlern auf Bühnen und macht sich stark für die jungen Generationen, die quantitativ in der Minderheit, qualitativ aber sehr wichtige Generationen sind, weil sie es sein werden, die die vor uns liegenden Welt-, Wirtschafts- und Klimaprobleme lösen müssen.
„Wer behauptet, es gäbe nicht genügend gut ausgebildete Frauen, liegt falsch. Häufig werden tolle junge Frauen nicht als Führungstalent erkannt, weil sie nicht den klassischen Beförderungsrichtlinien entsprechen. Ein Knoten im Kopf, den wir erst mal lösen sollten“
Bildquelle: Simon Wegener Fotografie
