Jeder kennt starke Produktmarken, aber oft kennt kaum jemand die dazugehörige Dachmarke (globale Produktmarken vs. lokale Arbeitgebermarke). Wie geht man mit diesem Unterschied im Bekanntheitsgrad um und nutzt ihn strategisch, um Bekanntheitswerte aus der Welt der Produktmarke auf die employer brand zu übertragen? Produktmarken schaffen echte Bindung und rufen ein Gefühl hervor.
Erfahren Sie in diesem praxisorientierten Panel, was eigentlich (employer) branding ist und wie Erfahrungen, Meinungen und Präferenzen entstehen. Wie nähert man sich Zielgruppen und schafft spezifische Erfahrungen, die verankert bleiben? Was bedeutet eigentlich eine „echte“ employee experience und wie forme ich und nutze sie? Wertegerichtetes employer branding gelingt nur von innen nach außen. Das Alleinstellungsmerkmal als Arbeitgeber (employer value proposition) genügt nicht, um die Brücke zu schlagen, dass Werteversprechen (targeted value propositions ) muss in zielgerichtete Messages übersetzt werden, die Bedürfnisse treffen und Emotionen wecken.
